Allerdings mahnt das Bündnis weitere Anstrengungen der Landesregierung an, die Integration der Flüchtlinge zu erleichtern. „Da sowohl das Maritim-Hotel als auch die Jugendherberge nur als Interimslösungen gedacht seien, müssen die Planungen und Verhandlungen für eine weitere ZASt deutlich intensiviert werden" sagte Christof Starke. „Die innenstadtnahe Unterbringung ist vorbildlich. Allerdings müssen die Anstrengungen für eine dezentrale Unterbringung intensiviert und dafür gesorgt werden, dass Solidaritäts- und Flüchtlingsinitiativen vor Ort Zugang zu den Flüchtlingsunterkünften erhalten und Räumlichkeiten für die ehrenamtlichen UnterstützerInnen (z.B. für Sprachunterricht oder Lagerung von Spenden) eingeplant werden", sagte Christof Starke weiter und unterstrich die Forderungen aus der Pressemitteilung von Halle gegen Rechts vom 30. Juli 2015 (http://www.halle-gegen-rechts.de/index.php/132-pressemitteilung-b%C3%BCndnis-hei%C3%9Ft-fl%C3%BCchtlinge-willkommen.html).    

Pressekontakt:
Christof Starke (Sprecher von Halle gegen Rechts - Bündnis für Zivilcourage): 017621887705
via E-Mail unter: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

im Auftrag von Halle gegen Rechts - Bündnis für Zivilcourage

Christof Starke
Sprecher des Bündnis

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